Heute will ich dir von meinen letzten 365 Tagen erzählen. Ich will dir erzählen, was ich auf meiner Reise gelernt habe, was ich gefunden habe und wie mich das Surfen verändert hat.

Ich lege dir mein Herz offen und will dir von der Frau erzählen, die am 1. Januar 2015 loszog, um täglich zu surfen. Wie alles anfing und warum ich los bin, kannst du hier nachlesen.

Das sind die Fakten nach einem Jahr auf Reise :

  • 365 Tage unterwegs
  • 6 bereiste Länder
  • 2 Krankenhausaufenthalte
  • 14 Flüge
  • über 100 Stunden am Meer
  • ein 40-Liter-Handgepäck-Rucksack reicht aus

Aber was haben diese Fakten, die Zeit und all die Erfahrungen mit mir gemacht?

Bin ich noch die selbe?

Was ich in einem Jahr auf Reisen gelernt habe

Inwieweit hat mich meine Reise verändert? Werden mich meine liebsten Freunde noch wiedererkennen, werden wir noch auf der selben Wellenlänge sein? Diese Fragen habe ich mir immer wieder gestellt und manchmal schwang dabei auch etwas Sorge und Angst mit.

Dennoch war Veränderung, einer meiner größten Wünsche als ich loszog. Mein altes Leben passte nicht mehr, ich wollte eine gravierende Veränderung, wollte am Meer leben, täglich surfen können und all das war in meiner alten Heimat Hamburg nicht möglich.

Nach einem Jahr auf Reisen, kann ich mit Gewissheit und einem breiten Lächeln auf den Lippen sagen, dass ich nicht mehr die bine bin, die sich vor einem Jahr unter Tränen von ihren Liebsten verabschiedet hat.

Ich bin dankbar für die Persönlichkeitsentwicklung, die ich gemacht habe, denn ich bin mehr bine als je zuvor. Ich glaube ganz fest daran, dass meine Herzmenschen, die ich in Deutschland zurückließ, die neue bine genauso lieben werden, wie die alte.

Ich habe auf Reisen gelernt, dass ich keine Angst vor Veränderungen haben muss. Veränderungen bringen Neues und sind nichts schlechtes.

 

Eingetaucht in die Welt der digitalen Nomaden

Was ich in einem Jahr auf Reisen gelernt habe

Meine ersten Berührungen mit der Welt der digitalen Nomaden hatte ich 2015 durch die DNX, eine Konferenz für digitale Nomaden, und Blogs wie Planet Backpack, die über ihren ortsunabhängigen Lifestyle berichten.

Die haben damals viel ins Rollen gebracht und mich ermutigt mein eigenes Business zu starten mit dem ich überall von der Welt aus arbeiten kann.

In den letzten Monaten bin ich noch tiefer in die Welt der digitalen Nomaden eingetaucht.

Ich hatte auf meiner Reise das große Glück viele Menschen kennenzulernen und auch gemeinsam mit ihnen zu arbeiten, die dieses Leben schon führen.

Es tat so unfassbar gut, diese Gleichgesinnten um mich zu haben. Ich habe so viele Beweise gesehen, dass es geht, es ist keine Seifenblase oder ein Traumschloss.
Es ist möglich von überall aus der Welt aus zu arbeiten. Alles, was man braucht ist ein Laptop, eine stabile Internetverbindung und eine funktionierende Businessidee. Willst du mehr darüber wissen, wie ich mein Geld verdiene, dann lies dir diesen Artikel durch.

Das Wichtigste ist mit Leidenschaft dabei zu sein und gleichzeitig kann man den Luxus genießen sich selbst auszusuchen, wo man leben und arbeiten will. Kein 9-to-5-Job mehr, sondern ich bin meine eigene Chefin und bestimme selbst wie mein Business läuft. Mein Business, das ist zum größten Teil sea you soon. Mittlerweile kann ich es mir auch selbst beweisen:

Die ersten Einnahmen von sea you soon und meinen Freelancer-Tätigkeiten spielen mit ein kleines Einkommen ein, das stetig wächst. Genau das ermöglicht es mir meinen Traum zu leben:

Ich kann am Meer leben, täglich surfen und auch Geld verdienen.

Ich will mehr davon! Ich bin trunken und berauscht von meinem Leben, zu sehen was alles möglich ist. Ich weiß, dass ich mein Leben so gestalten kann, wie ich will, dass ich immer mit Sonne und Meer leben kann, dass das kein Luxus für nur zwei Wochen sein muss.

Willst du auch ortsunabhängig arbeiten und lernen wie du dir ein eigenes Business aufbauen kannst um am Meer leben zu können? Dann zieh dir das Buch von Conni von Planet Backpack rein, die dich auf alles vorbereitet.

Alternativen zur Selbstständigkeit und wie du dennoch am Meer leben und arbeiten kannst, findest du in diesem Artikel.

Ich habe gelernt, dass ich es wirklich schaffen kann. Ortsunabhängig zu arbeiten ist keine Illusion, ich bin schon mitten drin.

 

Freundschaften auf Reisen

Was ich in einem Jahr auf Reisen gelernt habe

Mit meinen Reisepläne habe ich einige meiner Herzmenschen zu Hause in Hamburg verletzt. Natürlich springt einem die beste Freundin nicht gerade um den Hals, wenn man ihr erzählt, dass man vor hat, auf ungewisse Zeit ins Ausland zu gehen.

Du bist nicht mehr einfach so greifbar, kannst dich nicht mehr spontan auf einen Schnack treffen und am Leben der anderen teilnehmen. Da will ich dir nichts vormachen, dass wird sich ändern. Aber dank aktueller Techniken wie Whatsapp, Skype, Facebook und Instagram, ist es auf jeden Fall möglich, sich auf dem Laufenden zu halten. Es erfordert von beiden Seiten einfach Energie und Zeit, ist aber machbar. Menschen, die dich wirklich lieben, werden dich ziehen lassen, denn sie wollen nur das allerbeste für dich und sind glücklich, wenn du glücklich bist.

Ich habe auf meiner Reise aber auch großartige neue Menschen getroffen, die ich nicht mehr missen möchte. Einige davon bezeichne ich sogar als Freunde und bin dankbar um diese Begegnungen. Soweit weg von meinen Herzmenschen sind diese besonderen Begegnungen eine Wohltat.

Ich habe auf Reisen gelernt, dass ich überall auf der Welt wundervollen Menschen begegnen kann und das Herzmenschen immer bleiben und nie gehen, egal wie weit ich von ihnen entfernt bin!

 

Weniger ist mehr

 Was ich in einem Jahr auf Reisen gelernt habe

Schon im letzten Jahr habe ich Verzicht und Minimalismus zelebriert, um meine Reise zu finanzieren. Ich habe alles verkauft was sich zu Geld machen ließ, war so gut wie nicht mehr shoppen und hatte zwei Jobs. Da habe ich schon die ersten Erfahrungen gemacht, dass ich gar nicht so viel brauche, um glücklich zu sein.

Was ich für ein glückliches und zufriedenes Leben brauche, sind Freunde, Liebe, das Meer, Yoga, gesundes Essen und gutes Wifi, um arbeiten zu können.

Seit dem ich weniger konsumiere, bin ich ausgeglichener und entspannter. Mittlerweile ist mir bewusst, dass ich in den letzten Jahren mit meinem extremen Konsum etwas kompensiert habe, mir hat etwas im Leben gefehlt und ich habe versucht diese Leere mit einer neuen Handtasche oder einem teuren Lippenstift zu füllen.

Ich habe auf Reisen gelernt, dass ich zum glücklich sein, viel weniger benötige als ich dachte.

 

Das Leben ist schöner, wenn du lächelst

Was ich in einem Jahr auf Reisen gelernt habe

All die unterschiedlichen Länder die ich in den letzten Monaten bereist habe, haben mir gezeigt, dass es jeden Tag unendlich viele Gründe gibt, um zu lächeln. Lass es die Sonne sein, die dir den Nacken wärmt, das berauschende Gefühl, wenn du eine Welle geritten bist, ein blühender Hibiskusbusch oder das entspannte Körpergefühl nach einer Yogaklasse.

Wenn du mit diesem inneren Leuchten und äußeren Lächeln durch die Welt läufst, erfährt dir mehr Gutes. Das ist Karma, Baby! Das was du gibst, kommt auch zu dir zurück.

Diesen Teil will ich tief in mir einschließen und beibehalten, auch wenn ich wieder an einem verregneten, grauen Tag durch Hamburg laufe.

Das Leben ist schön! Es wird alles ein Stück leichter, wenn du lächelst. Es ist so einfach, kostet nichts und bewirkt so viel.

Die Balinesen beweisen mir, dass sie das Leben besonders positiv sehen, denn in ihrer Sprache gibt es kein Wort für “schlecht” oder “negativ”. Ich finde, das sagt doch schon alles!

Ich habe gelernt mich an den kleinen Dingen zu erfreuen.

 

Vom Suchen und Finden

Was ich in einem Jahr auf Reisen gelernt habe

Sind wir Reisende alle auf der Suche nach etwas? Viele bestimmt!
Ich will mich da gar nicht komplett von freisprechen, meist ist etwas gravierendes in dem Leben eines Menschen passiert, wenn er seine Festanstellung kündigt, um auf unbestimmte Zeit zu reisen. So auch bei mir, hier kannst du meine Geschichte nachlesen.

Aber ich war nie auf der Flucht! Ich habe meinen emotionalen Mülleimer ordentlich geleert, bevor ich in den Flieger gestiegen bin. Das war mir selber extrem wichtig, weil ich wusste, alles kommt mit. Ich kann meinen Kram nicht auf den Dachboden einschließen wie meine Umzugskisten.

In den letzten 365 Tagen habe ich mehr zu mir gefunden, ich weiß mehr denn je, was ich will und was ich nicht will. Ich habe mich und meine Wünsche in den absoluten Fokus gerückt. Im Jahr 2015 stand das Thema Selbstliebe für mich im Mittelpunkt.

Ich habe gelernt, dass meine Bedürfnisse und ich enorm wichtig sind.

 

Surfen und Arbeiten

Was ich in einem Jahr auf Reisen gelernt habe

Einer meiner großen Wünsche war es so oft wie möglich am Meer zu sein und zu surfen. Soviel zur Theorie, die Praxis sah oft anders aus. In Australien musste ich viel körperlich arbeiten, um das teure Leben dort zu finanzieren, mein Erspartes alleine hat dafür nicht ausgereicht.

In Asien hatte ich dann endlich mehr Zeit, aber ich wollte meine Energie in sea you soon stecken. Ich will mehr Frauen fürs Surfen begeistern und das kann ich nur, wenn ich nicht im Meer paddle, sondern vor dem Laptop sitze, Texte schreibe, auf deine Mails antworte und auf Instagram und Facebook unterwegs bin.

Verstehe mich nicht falsch, dass ist keine Kritik. Ich freue mich über jeden Kommentar und jede Mail die mich erreicht, das ist ja genau das was ich will, dafür brenne ich.
Hör bitte nicht auf damit, ich will das du surfen lernst.

Ich habe einfach einsehen müssen, dass ich mein Business nicht “nebenbei” aufziehen kann. sea you soon erfordert meine volle Aufmerksamkeit und nimmt viel Zeit in Anspruch, ich kann eben nicht vom Strand aus arbeiten. Das ist okay, aber um meine beiden Leidenschaften unter einen Hut zu bekommen, muss ich lernen, mich noch besser zu organisieren.

Ich habe gelernt, dass es sehr schwierig sein kann, an Orten zu arbeiten, an denen andere Urlaub machen.

 

Mein Körper ist ein Tempel

Was ich in einem Jahr auf Reisen gelernt habe

Vor meiner Reise war mir Sport, Yoga und gesunde Ernährung relativ wichtig. Aber mein dreimonatiger Bali-Aufenthalt im Sommer hat mein Leben nochmal ordentlich aufgewirbelt.

Ich bin von Vegetarierin zur Veganerin geworden und trinke fast keinen Kaffee mehr. Das hätte ich nie für möglich gehalten! In Canggu und Ubud wird dir der Einstieg aber auch sehr leicht gemacht, an jeder Ecke gibt es ein veganes Restaurant und viele zelebrieren einen gesunden Lifestyle mit viel Yoga und Surfen.

Schon nach ein paar Tagen ohne tierische Produkte merkte ich einen Unterschied. Ich fühlte mich fitter, wacher und konnte mich besser spüren. Dieses neuen Körpergefühl wollte ich beibehalten und integrierte vegane Produkte immer mehr in mein Leben.

Die Ernährung war aber nur ein Teil meiner Veränderung. Ich achte mittlerweile auch viel mehr darauf, was mir gut tut und was nicht. Versuche in mich reinzuhören, ob sich die Situation gerade gut anfühlt.
Wenn ich z.B merke, dass an einem Tag gar nichts geht, keine Kreativität vorhanden ist, dann setze ich mich nicht mit Zwang an den Laptop das wird dann sowieso nichts.

Ich habe gelernt, mehr auf meine innere Stimme zu hören.

 

Kein Weg zurück

Was ich in einem Jahr auf Reisen gelernt habe

Ich bin am 1. Januar 2015 los, mit der Ansage an meine Freunde und Familie:

“Ich bin solange unterwegs wie es sich gut anfühlt. Und wenn ich nach drei Monaten die Nase voll habe, dann komme ich halt zurück.”

Für mich war das vor einigen Monaten alles neu. Ich war damals noch kein Reiseprofi, mittlerweile mache ich Reiseberatungen und helfe Mädels beim Planen ihres Surfurlaubs.

Mir gefallen das Reisen und ortsunabhängige Arbeiten sogar so gut, dass ich meine Wohnung um weitere sechs Monate untervermiete. Und wenn weiterhin alles so gut läuft, bin ich erst im Juni 2016 zurück in Hamburg, um den Sommer mit meinen Freunden zu verbringen. Aber ich weiß, ich will im Winter wieder los, um erneut am Meer zu leben, da gibt es keinen Weg mehr zurück. Dafür habe ich zu viel gesehen und gelernt, als dass ich in mein altes Leben und eine Festanstellung zurück könnte.

Ich schaue nicht zurück, ich will all meine Energie in sea you soon stecken und noch mehr Mädels motivieren surfen zu lernen.

Mit diesem sehr persönlichen Beitrag will ich dir zeigen, dass dich surfen lernen und alleine reisen, gravierend verändern kann. Du brauchst keine Angst davor zu haben.

Es wird vielleicht nicht immer leicht sein, du wirst über dich hinauswachsen, Neues lernen, und das Leben wird dich immer wieder aufs Neue herausfordern, aber du wirst das meistern, das weiß ich!

Ich habe gelernt, dass ich an mich glauben muss. Wenn ich es nicht selbst tue, wie kann ich das dann von anderen erwarten?

 

Zum Schluss möchte ich dir noch ein Zitat von Osho aus dem Buch „Mut. Lebe wild und gefährlich“ mitgeben:

Die Suche nach dem Neuen ist eine Entdeckungsreise mit völlig offenem Ausgang. Du weißt nichts darüber. Du musst sie ohne Wissen antreten, du musst unschuldig wie ein Kind an sie herangehen, voller Begeisterung über die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben können – und diese können unendlich sein.

Ich freue mich auf das neue Jahr, welche Überraschungen es für mich bereit hält.

Was hast du dieses Jahr für dich gelernt? Hast du besondere Ziele für das neue Jahr? Willst du etwas in deinem Leben ändern? Erzähl mir davon und hinterlasse mir einen Kommentar.

 

 

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6 Responses

  1. Vanessa Delilah

    Aloha Sabine,

    aus deinen Worten kann man sehr viel Motivation bekommen seine Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Zu hören das es nicht unrealistisch ist sein Leben so zu gestalten wie man möchte baut mich und sicher einige Andere sehr auf. Vielen Dank dafür und weiter so!

    Liebste Grüße
    Van

    Antworten
    • Sabine

      Liebe Van,

      ich freue mich wahnsinnig, dass dich mein Artikel motiviert deine Träume zu verwirklichen! Und solche lieben Kommentare pushen mich immer wieder weiter zu machen! Danke dir 🙂

      Antworten
  2. Ben

    Hey Sabine,

    ein schöner Text zum Jahresende – hat Spaß gemacht ihn zu lesen.
    Und nachdem ich dich ja auf Bali kenengelernt habe, wirkt der Bericht noch intensiver, als würde ich hier einfach “was runterlesen”.

    Ich drücke dir weiterhin ganz fest die Daumen, dass alles weiterhin läuft und sea you soon wächst und du dich vollkommen deiner Leidenschaft hingeben kannst!

    Liebste Grüße aus Thailand und einen guten Start in 2016
    Ben

    Antworten
    • Sabine

      Oh Ben!!!
      Vielen lieben Dank für deine Worte. Ich hoffe, dass sich unsere Wege 2016 erneut kreuzen und wir zusammen eine Runde surfen können. Ich wünsche dir von Herzen nur das beste.

      Antworten
  3. Natalie

    Hi Sabine,
    mich hatte auch vor Jahren die Reiseleidenschaft gepackt, aber fast so schön wie das Reisen fand ich es dann doch irgendwann einmal richtig “anzukommen” und diesen Traum hatte ich mir in 2015 erfüllt. Ich kann mit meinem Beruf den Lebensunterhalt für mich und meinen Partner bestreiten und habe die Gelegenheit am Meer zu leben und mehrmals pro Woche Wellen zu surfen.

    Es ist ein unheimlich gutes Gefühl, etwas, was vorher nur im Urlaub möglich war zum Teil des alltäglichen Lebens werden zu lassen. Denn Surfen verliert trotzdem nicht seine Faszination, auch wenn ich es jetzt fast jeden Tag haben kann. Das Reisen muss auch nicht zu kurz kommen, allein von August bis Dezember 2015 konnten wir die alte Heimat Deutschland, dann San Francisco, Bali und zuletzt Hong Kong besuchen – in SF und auf Bali waren wir natürlich auch surfen.

    Doch (im neuen) zu Hause ist es eigentlich am Schönsten und für 2016 wünsche ich mir einfach nur, dass es so weitergeht. Ein paar Ziele darüberhinaus habe ich natürlich auch: es soll endlich besser mit den Turns klappen, saubere duck dives und kraftvolleres Paddeln stehen auch auf der Liste. Private Coaching bei Neuseelands Surfmeisterin Jess Terryll und ein Boattrip in Indonesien sollen es richten!

    Liebe Grüße aus Neuseeland,
    Natalie

    Antworten
    • Sabine

      Liebe Natalie,

      ich reise sehr langsam und verbringe immer sehr viel Zeit an einem Ort, daher habe ich immer wieder das Gefühl von “ankommen”. Was mir auch extrem wichtig ist, alle paar Tage meinen Rucksack zu packen, kann ich für ein paar Wochen machen, aber nicht auf Dauer. Ich suche mir einen Ort in dem es mir gut geht und lebe dort für eine Weile.

      Wie schön zu lesen, dass du in Neuseeland einen ganz besonderen Ort für dich und deinen Partner gefunden hast. Nach einer Urlaubsreise an seinen Herzensort zurück zukommen ist um so schöner.

      Deine Wünsche für 2016 hören sich toll an, ganz viel Erfolg und Freude dabei.

      Antworten

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