Surfmusik hat längst auch den Mainstream erreicht und Jack Johnson, Jimi Hendrix und The Beach Boys, die in dem Musikgenre zu den ganz Großen gehören, sind nicht nur unter den Surfern bekannt. Es wurde auch schon viel darüber geschrieben und da könnte man sich fragen: Braucht die Welt daher überhaupt noch einen weiteren Artikel über Surfmusik?

Absolut Baby!

Denn für meinen Geschmack wurde bisher all den herausragenden weiblichen Musikerinnen nicht genug Beachtung geschenkt. Das muss natürlich geändert werden und daher möchte ich diesen Artikel den surfenden Musikerinnen widmen!

Musik von Surfern für Surfer

Ich bin die letzten Tage in den Ozean der Surfmusik eingetaucht a.k.a. ich habe ein bisschen Recherche betrieben und muss sagen, es war echt nicht so einfach die Ladies ausfindig zu machen, denn die Surf-Musik-Szene ist ganz schön von Männern dominiert.

Nichtsdestotrotz habe ich bei meiner Suche wirklich tolle surfende Musikerinnen gefunden und will diese Entdeckungen mit dir teilen! Am Ende des Artikels gibts deswegen auch meine Surfmusik Playlist für dich. Turn the Female Vocals on 😉

Und jetzt heißt es: Vorhang auf für Frauen, die nicht nur auf dem Surfboard, sondern auch am Mikrofon rocken.

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Hier geht es zur Spotify Playlist: Surfmusik – Frauen, die das Meer und das Mikrofon lieben!

 

Surfmusik – Ursprünge und Anfänge in alten Traditionen

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Musik spielt nicht erst heute, wo sie uns digital zur Verfügung steht, eine große Rolle. Auch bei unseren Vorfahren war Musik ein wichtiger Bestandteil z.B. in Ritualen oder dem gemeinsamen Gesang am Feuer. Auch in der Geschichte des Surfens hatte sie eine wichtige Rolle. Man könnte auch sagen: Surfen und Musik gehören zusammen wie Ebbe und Flut. Und lange bevor es Surfhits gab, waren Surfen und Musik heilige Rituale.

Lasst uns dazu nach Hawaii reisen, wo das Surfen seinen Ursprung hat.

In ihren Anfängen war die Surfmusik eine spirituelle Angelegenheit. Es war die hawaiianische Tradition, dass die ‘Kahunas’ (die Priester) zu den Göttern beteten, um einen guten Swell baten und die Surfer gesegnet haben. Ähnlich war es auch bei der Herstellung der Surfboards, denn auch hier gab es Rituale und Gesänge (Chants).

Es wurden spirituelle Lieder gesungen, wenn die Bäume gefällt und das Holz in die damals sogenannten ‘Olo’ und ‘Alaia’ Boards geformt wurden. Auch das Surfen an sich war damals nicht nur eine Freizeitaktivität, sondern stand in Verbindung mit der Religion und wurde oftmals im Anschluss an spirituelle Zeremonien oder als eine Art Gebet praktiziert. Es galt auch als Training für hawaiianische Häuptlinge und wurde sogar zur Konfliktlösung eingesetzt.

(Quelle:Club of the waves)

Ich habe einen der Chants gefunden, der als Gebet für gute Surfbedingungen gesungen wurde:

Ku mai! Ku mai! Ka nalu nui mai Kahiki mai,
Alo po i pu! Ku mai ka pohuehue,
Hu! Kai ko’o Loa.

Erhebt euch, erhebt euch ihr großen Wogen von Kahiki,
Ihr mächtigen rollenden Wellen, erhebt euch aus unserem Gesang.
Bringt einen lange stürmenden Surf hervor.

In diesem Buch findest du weitere Gebete und Chants und kannst noch tiefer in die Hawaiianische Kultur und Geschichte eintauchen.

Im Jahr 2008 hat man in Kalifornien diese alte Tradition in der “neuen, modernen Surfwelt” wieder aufleben lassen. Es wurde eine Zeremonie gehalten, in der nicht nur für einen “guten Surf” gebetet wurde, sondern auch für das Wohlergehen der Meere:

Hilf uns immer, für diesen großen Ozean zu sorgen, damit wir und zukünftige Generationen ihre Schönheit, Kraft und Majestät genießen können.

Die heutige Surfmusik hat zwar weniger mit spirituellen Aspekten oder Ritualen zu tun, doch an die Anfänge und Ursprünge zu gehen, zeigt die wunderschöne Verbindung von Surfen und Musik auf.

 

Surfmusik – Ein neues Musikgenre entsteht

Obwohl die Verbindung zwischen Surfen und Musik also schon lange Zeit besteht, wurde die Surfmusik erst in den 60-er Jahren populär. Es begann in Kalifornien mit den legendären Beach Boys. Diese Jungs haben die erste moderne Surf-Generation stark beeinflusst, geprägt und inspiriert. Ihre Songs schwappten über die Weltmeere und wurden von australischen und europäischen Surfern als Hymnen gefeiert. So entstand aus der Musikrichtung der surfenden Musikern ein neues Genre.

Die kalifornische Band hatte aber nicht einfach nur ein neues Musik Genre hervorgebracht, sondern auch etwas, das die damalige Jugend und Kultur beeinflusst und geprägt hat. Die Texte und ihre Aussagen hatten Einfluss auf die Haltung und Sprache der Jugendlichen in Kalifornien.

Die Beach Boys machten also die Pionierarbeit für all die großartige Surfmusik, die in den nächsten Jahrzehnten noch folgen sollte.

Weitere herausragende Surfmusiker waren z.B.

  • Donavon Frankenreiter
  • Jack Johnson
  • Weezer
  • The Phantom Surfers
  • Reef

 

Surfmusik – Was hat es mit diesem Musikgenre auf sich?

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Surfmusik. Musik für Surfer. Was für eine Musik soll das eigentlich genau sein?

Wenn von Surfmusik die Rede ist, haben die viele Menschen ruhige Akustikgitarren à la Jack Johnson im Ohr. Dabei lagen die Ursprünge der Surfmusik im rein instrumentalen Rock ’n’ Roll und haben eher das wild-tobende Meer widergespiegelt, als den chilligen Surfer-Vibe (man denke hier zum Beispiel an die wilden Gitarrensound von Dick Dale).

Eine einheitliche und typische Surfmusik gab es jedoch nicht. International populär wurde die Surfmusik wie bereits erwähnt durch die Beach Boys.

Aber das Schöne bei der Surfmusik ist ja, dass sie eigentlich weniger auf ein festes Genre festgelegt ist oder eine strenge Definition hat, viel wichtiger sind nämlich die Texte und Inhalte, sowie der Surfer-Vibe.

Und der, kann ja für jeden anders sein.

Des Weiteren werden auch oft Songs zu dem Genre Surfmusik hinzugezählt, die lediglich für einen Surffilm verwendet wurden. Ich liebe Surffilm Soundtracks, keine Frage. Die Musik untermalt die Bilder oft perfekt und macht alles noch eindrucksvoller.

Meistens haben diese Künstler aber noch nie eine Welle geritten.

 

Surfmusik – Warum passen Surfen und Musik so gut zusammen?

Mit der richtigen Musik ist alles ein bisschen schöner. Kein Wunder, denn sie hat einen direkten Zugang zu Emotionen und ist tief verankert in der Menschheitsgeschichte – sie gehört quasi mit zu unserer genetischen Ausstattung. Musik unterstützt deswegen auch Bindungen und Verbindungen mit Menschen herzustellen.

Musik ist allgegenwärtig präsent in unserem Leben und hat auch einen so großen Einfluss auf uns. Sie kann uns emotional tief bewegen und jede Emotion noch verstärken – egal ob Freude, Trauer oder Wut.

Es gibt Momente in meinem Leben, die ich auf ewig mit einem bestimmten Song in Verbindung bringe, weil das Gehirn tolle Verknüpfungen baut, die dann wieder aufgerufen werden, sobald ich das Lied höre.

Ich glaube ja, dass es keinen Menschen gibt, der nicht empfänglich für Musik ist – egal ob Klassik, Jazz, elektronische oder akustische Musik. Und es gibt wohl nur wenige Dinge, die uns auf so einfache Weise mit Glück erfüllen können.

Surfen gehört da aber definitiv dazu und vielleicht ist das der Grund, warum sie so gut zusammen passen.

Mit Surfmusik können wir uns zurück in den letzten Surfurlaub versetzten oder in Vorfreude auf die nächste Surfsession bringen. Mit den lebensfrohen und chilligen Klängen können wir sonnige Ocean-Vibes in unser Herz bringen und vielleicht sogar die salzige Luft auf der Zunge schmecken. Aufputschende Songs lassen deinen Adrenalinspiegel vielleicht ähnlich ansteigen, wie wenn du eine große Welle reitest.

Musik ist auch dann zugänglich, wenn wir mal nicht am Meer sind und so können wir uns quasi direkt an den Strand – oder besser gesagt auf das Surfboard – beamen und dem blauen Ozean trotzdem nahe fühlen.

 

Surfmusik – Surferinnen die Musik machen

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Ich rolle heute den roten Teppich für all die weiblichen Künstlerinnen aus, die genau wissen, wie es ist sich anfühlt landlocked zu sein und Meerweh zu haben, die selbst schon einen Wipe Out erlebt haben oder den (Freuden-)Tränen nahe waren, weil sie einen Spot mit einem Delfin geteilt haben.

Künstlerinnen, die ihre Erlebnisse und Gefühle in wundervolle Klänge verwandeln. Die mit ihrer Musik zu all den anderen Surferinnen sagen: Ich verstehe dich.

Ihre Lieder sind eine Hommage ans Surfen.

Musik voller Ausdruckskraft, die unsere Sehnsucht nach dem Meer aufgreift und stillt, weil uns ihr Klänge emotional an diesen magischen Ort bringen können. Musik, die unsere Leidenschaft für das Surfen in Töne packt und ihr eine Stimme gibt.

Hier gelangst du zu der Spotify Playlist der gleich vorgestellten Surfmädels.

 

Surfmusik – Musik von Surferinnen

Abbie Jebbers

Abbie ist eine Sängerin und Songwriterin aus Südwales. Nachdem sie im Laufe der Jahre in verschiedenen Bands (Metal bis Soul/Funk) gesungen hatte, prägt sie nun die Folk-Szene von Südwales und auch das Surfmusik-Genre.

Sie schreibt aus dem Herzen und über ihre eigenen Lebenserfahrungen. Viele ihrer Lieder wurden vom Meer und ihrer Liebe zum Surfen inspiriert, wie zum Beispiel das Lied “Mother Ocean”.

 

Betty the Shark

Betty the Shark ist eine französisch-amerikanische Indie-Rockband, die 2005 in Frankreich gegründet wurde. Die Band besteht aus der Pro-Freesurferin Lee-Ann Curren (Bassgitarre, Gesang), Philip Caradona a.k.a. Charphil (Gitarre, Gesang) und Yan Renaut (Schlagzeug). Sie vereinen in ihrer Musik viele verschiedene Stile miteinander und experimentieren gerne.

Sängerin Lee-Ann war früher Profisurferin, hat dem Wettkampf-Surfen aber inzwischen den Rücken gekehrt und ist jetzt als gesponserte Free-Surferin aktiv und tourt mit ihrer Surf Gang um die Welt.

 

Emily Zeck

Emily wird auch als die “weibliche Jack Johnson” bezeichnet. Ihre Debüt-EP “Good Vibe Tribe” aus Florida ist der ultimative Begleiter am Strand oder für Meerweh – mit einer perfekten, harmonischen Mischungen aus Ukulele, Akustikgitarre und ein wenig Reggae.

Einen beachtenswerten Erfolg hat sie mit ihre ersten Single “Pacific Blue” erreicht, welche bereits über 3,4 Millionen mal auf Spotify gespielt wurde. Eine tolle Leistung für das Debüt einer Indie-Künstlerin.

Sie sagt über sich selbst, dass sie gerne von Beruf Meerjungfrau wäre.

 

Fye & Fennek

Juhuuu. Ich freue mich sehr, dass ich dir auch eine deutsche Band vorstellen darf. Das Duo kommt aus Kassel und die beiden haben sich dort über ihr musikalisches Interesse kennen gelernt.

Faye war damals Sängerin und Songwriterin und Jan Produzent. Eine ziemlich gute Kombi und beide dachten sich: „Das könnte funktioniert, lass uns das mal probieren“. Also haben sie es einfach probiert und waren bzw. sind damit ziemlich erfolgreich.

Faye ist in der Surfszene auch keine Unbekannte. Sie ist eine leidenschaftliche Surferin und Künstlerin und ein Teil des weiblichen Surfer- und Künstlerkollektivs Velwet.

Ihre Musik ist voller Tiefe, erzählt z.B. von Bedrängnissen und Konformen, aus denen sie musikalisch ausbrechen wollen. Ihr Debütalbum „Separate Together” beschreibt die Hoffnung auf ein Zusammensein, obwohl man auch manchmal alleine ist.

Sie “rebellieren” auch gegen die Medien, die uns nur mit schlechten Nachrichten überfluten und möchten mit ihrer Musik sagen: „Hey, es ist zwar nicht alles schön, aber eben auch nicht immer alles schlecht”. Und alle diese Emotionen und Geschichten werden in einen famosen elektronischen Mantel gehüllt.

Fye & Fennek gehören zu meinen persönlichen Lieblingen auf dieser Liste!

 

Justine Mauvin

Justine beschreibt sich selbst als “Aquaholic French Islander”. Sie ist Surferin, Musikerin und Model der Marke ROXY. Ihre Begeisterung fürs Surfen entwickelte sie bereits in jungen Jahren, als sie ihrem Bruder beim Wellenreiten zugeschaut hat.

Sie selbst ritt ihre erst Welle auf einem Bodyboard zusammen mit ihrer Mutter. Justines musikalischer Hintergrund ist ihrem Vater zu verdanken. Er brachte ihr ein Lied auf der Gitarre bei und sie war sofort vom Instrument begeistert.

Über ihre beiden Leidenschaften – das Surfen und die Musik – sagt sie: “Beide bringen mir auf ihre Weise das, was ich brauche, um in meiner Balance zu sein.”

Sie möchte als Künstlerin und Surferin den Wert moderner Frauen aufzeigen und gleichzeitig das Image des weiblichen Surfens verbessern. Love it!

 

Kita Alexander

Kita Alexanders ältere Schwester starb im Juli 2013. Sie widmete die Hotel-EP ihrer Schwester und öffnet mit ihr ein Fenster in ihre Seele. Die Songs beschreiben die Reise durch den Prozess der Trauer und die Verarbeitung von dem Verlust ihrer Schwester: Von der Verleugnung, über die Bewältigung ihrer Abwesenheit, bis zur Erinnerung an all die großartigen Dinge über sie.

Ihre Lieder zeugen von Tiefe, ohne dabei zu schwer zu wirken und sind von einer Ausdruckskraft, die berührt.

 

Leonore

Diese großartige Frau habe ich auf Bali persönlich kennenlernen dürfen und ich freue mich, dass sie weiterhin ihrem Herzen gefolgt ist und wir nun endlich ihre erste Single hören können. Endlich traut sie sich, ihre selbstgeschriebene und komponierte Musik zu veröffentlichen. Ohne großes Label und ohne Fremdbestimmung.

Vielleicht kennst du LEONORE noch als Frontfrau der Girlband „Queensberry“, die mittlerweile 30-jährige Leonore hat aber nicht mehr viel mit dem Teenie-Idol von damals gemeinsam.

Der Ausstieg aus der Band war ein Befreiungsschlag für sie – abseits des Scheinwerferlichts und der Zwänge des Musikgeschäfts studierte Leonore Literaturwissenschaft und findet eine neue Leidenschaft: das Wellenreiten.

Nach ihrem Bachelor-Abschluss ging sie auf Weltreise, immer den Wellen hinterher, immer Richtung Meer! Sie arbeitet als Reisejournalistin und findet endlich wieder Inspiration für neue Musik. Ihre Musik klingt stark und doch verletzlich, verträumt und doch realistisch, ernst und doch unbeschwert, und erinnert fast an die Liedermacher vergangener Zeiten.

Ihr erstes musikalisches Lebenszeichen seit Jahren ist eine Hommage an das Reisen, das Meer, das Leben im VW-Bus, die Freiheit und eine neugewonnene Einstellung, das Leben so zu nehmen, wie es eben kommt – „Welle für Welle“.

Hier gehts es zum Video ihrer aktuellen Single “Welle für Welle”

Im Herbst erscheint LEONOREs erstes Solo-Album.

 

Siren Williams

Als surfende und reisende Folk-Musikerin wird sie nicht nur vom Ozean und dem Reisen inspiriert, sondern findet, dass eigentlich die ganze Natur eine große Inspiration für sie ist: Das Wetter, das Windspiel in den Bäumen, die Delphine und all die wunderschönen Orten auf der ganzen Welt, an denen sie bisher schon gewesen ist.

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Als Surferin, Songwriterin und Sängerin bereist sie die Welt und lässt Menschen nicht nur auf Social Media oder ihrem Blog, sondern eben auch durch ihre Musik teilhaben. Musik für Abenteurerinnen und vor allem die, die das Meer und die Natur lieben.

Leider sind ihre Songs nicht auf Spotify zu finden, daher fehlt sie in meiner Spotify Surfmusik-Playlist.

 

Suzy Skarulis

Am meisten bekannt ist sie für ihre vom Surfen beeinflusste Folk- und Rockmusik. Sie wuchs in einer Musikerfamilie an der Golfküste von Florida auf und entwickelte dort ihren Wellenhunger. Beeinflusst von der Leidenschaft ihres Vaters für Jazz und Blues, hat sie es geschafft, einen Sound zu schaffen, der aus entspannten akustischen Surf-Elementen sowie souligen Blues, Folk und Rock besteht.

 

Tristan Prettyman

Mit 12 Jahren begann Tristan zu surfen und hat schon in jungen Jahren erfolgreich an Wettbewerben teilgenommen. Als sie ungefähr 15 Jahre alt war, hat sie angefangen sich selbst Gitarre beizubringen und nicht viel später hat sie begonnen eigene Songs zu schreiben. Lange war es nur ein Hobby, bis sie ein paar Freunde spielen hörten und “die Katze irgendwie aus dem Sack” war.

Ihre Freunde ermutigten sie dazu, ihre Musik auch mit anderen zu teilen und so wurde sie schließlich von einer Produktionsfirma entdeckt, die vom Surffilm-Produzenten Taylor Steele und dem Profi-Surfer Chris Malloy geleitet wurde.

“Whatever makes you happy, do that!” ist eine Art Lebensmotto und ihre Message an dich.

 

Surfmusik – Teile mit mir deine liebste Surfmusik

Hast du surfende Lieblings-Musikerinnen? Machst du vielleicht sogar selber Musik? Welche Künstlerin oder Band willst du mit mir und den anderen Mädels teilen?

Ich bin gespannt zu erfahren, wer deine absolut liebsten weiblichen Surf-Musikerinnen sind und freue mich auf deine Inspiration!

 

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