Du hast dir vorgenommen Surfen zu lernen und bist nun auf der Suche nach einem Surfcamp aber du hast keinen Plan woran du ein gutes Surfcamp erkennst?
Als aller erstes: Woohooo, fette Nummer!
Herzlich Willkommen salty sister, du wirst das Surfen lieben und dir wird sich eine neue Welt eröffnen!
Mit deiner Entscheidung, Surfen in einem Surfcamp zu lernen und es dir nicht selbst beizubringen, triffst du die absolut richtige Entscheidung. Warum kannst du hier nachlesen.
Wenn du noch nicht weißt, wann und wo du überhaupt surfen kannst, dann solltest du dir vorab nochmal diesen Artikel durchlesen:
Hier findest du einen Surfkalender mit den besten Anfängerspots in Europa.
Sobald du dich für ein Land oder Region entschieden hast, kann die Suche nach einem guten Surfcamp endlich losgehen.
Aber wie erkennst du bei dieser extremen Auswahl ein gutes Surfcamp?
Für jeden gibt es das richtige Surfcamp!
Um ein gutes Surfcamp für dich zu finden, solltest du dir Zeit nehmen. Die Entscheidung sollte nicht leichtfertig und schnell getroffen werden, sondern wohl überlegt sein.
Denn es kann darüber entscheiden ob du das Surfen lieben wirst oder völlig frustriert oder sogar mit Angst aus dem Meer und von deinem Surfurlaub zurück kommst. Neue Surfcamps sprießen wie Pilze aus dem Boden und jedes Surfcamp hat ein eigenes Konzept und andere Prioritäten.
Du hast die Qual der Wahl.
Um ein gutes Surfcamp für dich zu finden, solltest du dich vorab Fragen, was du eigentlich willst und was dir wichtig ist!
Viele Informationen kannst du im Voraus in Erfahrungen bringen, damit du von deinem Surfcamp vor Ort nicht enttäuscht bist.
Ich gebe dir eine Checkliste an die Hand, wie du ein gutes Surfcamp erkennst! Damit du einen wundervollen Surfurlaub hast und bald Surfen lernst.
Haben die Surflehrer eine Ausbildung?
Finde heraus, welche Ausbildung die Surflehrer vorweisen können. Oft findest du die Info direkt auf der Website. Wenn nicht, kannst du es einfach per E-Mail erfragen
In einem guten Surfcamp, haben die Surflehrer alle eine fundierte Ausbildung erhalten und das notwendige Fachwissen um dir das Surfen beizubringen.
Die meisten Surflehrer in Europa haben Zertifikate vom Wellenreitverband, ASI oder ISA. Einige Surfcamps (besonders in Asien) haben diese Auszeichnungen allerdings nicht, da die Surflehrer oft Einheimische sind, die diese teure Ausbildung nicht bezahlen können.
Daher haben manche Surfcamps eigene Ausbildungprogramme entwickelt die angehende Surflehrer durchlaufen müssen, bevor sie den Schülern das Surfen beibringen dürfen.
Wie groß sind die Gruppen im Surfcamp?
Du solltest in Erfahrung bringen, wie viele Schüler der Surflehrer bei einer Surfsession betreuen muss.
Je weniger Schüler auf einem Surflehrer kommen, desto größer ist dein Lernerfolg.
Das ist ein wichtiger Punkt, damit du intensiv und schnell das Surfen lernen kannst.
Als Richtwert empfehle ich dir, ein Surfcamp zu buchen, in dem nie mehr als 4 Schüler von einem Surflehrer betreut werden. Die Anzahl gewährleistet eine gute und intensive Betreuung bei der du dich sicher und wohl fühlst!
Wer ist die Zielgruppe des Surfcamps?
Diese Thema war bei meinem ersten Surfurlaub mit 30 Jahren ein wahnsinnig wichtiger Punkt für mich. Ich wollte auf keinen Fall mit feierwütigen 17 jährigen, die das erste Mal ohne ihre Eltern Urlaub machen im selben Surfcamp sein.
Ich hatte einfach andere Erwartungen und Wünsche an diese Zeit. Ich wollte hauptsächlich Relaxen, Surfen lernen, viel in der Natur sein und Yoga praktizieren. Mein Ziel war es nicht, mir nicht die Nächte um die Ohren zu schlagen und mich jeden Abend bis zum umfallen zu betrinken.
Für beide Seiten wird so ein Surfurlaub sonst nur anstrengend. Wenn du Anfang zwanzig bist und alle anderen im Surfcamp sind über 30 Jahre alt, fühlst dich eventuell Fehl am Platz.
Zum Glück gibt es so viele unterschiedliche Surfcamps, die sich auf ganz unterschiedliche Zielgruppen und Altergruppen spezialisiert haben.
Es gibt Surfcamps für jede Zielgruppe:
Studentencamps
Hat das Surfcamp offizielle Auszeichnungen?
Heutzutage darf jeder ein Surfcamp eröffnen und es gibt leider einige schwarze Schafe unter ihnen, die es mit der Sicherheit und der Qualität nicht so eng sehen. Zum Glück verschwinden diese Surfcamps nach einer kurzen Zeit, meist wieder von selbst.
Damit du deinen Surfurlaub nicht in einer dieser schlechten Surfcamps verbringst, kann der Wellenreitverband dir bei deiner Suche, nach einem guten Surfcamp behilflich sein.
Der Deutsche Wellenreitverband hat es sich zur Aufgabe gemacht, Surfcamps mit einem Gütesiegel auszuzeichnen. Die ausgezeichneten Surfcamps, erfüllen die Grundsätze der Sicherheit und Qualität der Schulungen sowie eine Mindestanforderung an die Ausstattung.
Hier findest du die Surfcamps die das Gütesiegel des Wellenreitverbandes erhalten haben.
Aber das ist leider noch kein alleiniges Prädikat für wertvoll.
Ein Surfcamp kann super sein, obwohl es nicht zertifiziert ist! Vielleicht ist es noch zu neu oder hat sich einfach noch nicht beim Wellenreitverband für das Gütesiegel beworben.
Bietet das Surfcamp Surftheorie an?
Diese Frage sollte bei deiner Auswahl des richtigen Surfcamps, eine wichtige Rolle spielen. Leider wird dieser Bereich von einigen Surfcamps oft vernachlässigt.
Theorie lernen ist natürlich nicht so sexy wie Surfen, aber absolut unerlässlich und notwendig, wenn du richtig Surfen lernen willst.
Hier kommt es natürlich auch auf die Surflehrer an, ob die es gut hinbekommen den Theorieteil anschaulich uns interessant an die Schüler zu vermitteln.
Ich habe das Gefühl, dass manche Surfcamps der Meinung sind, ihre Schüler mit der Surftheorie zu langweilen und dadurch die Gefahr besteht, dass der Surfurlaub mit nicht genug Spass in Verbindung gebracht wird.
Diesen Gedanken halte ich für grob fahrlässig und zu kurzfristig gedacht. Denn wenn du das Meer und dein Surfboard besser verstehst, bekommst du mehr Wellen und hast eine bessere Zeit im Meer. Die Chancen stehen also deutlich höher, dass du vom Surffieber gepackt wirst und wieder kommst!
Bietet das Surfcamp eine Videoanalyse an?
Wenn du gerade erst dabei bist, das Surfen zu lernen, dann ist diese Frage nicht so existenziell für dich. Denn für deine ersten Stehversuche auf dem Surfboard benötigst du keine Videoanalyse.
Solltest du aber schon eine grüne Welle surfen und damit zu den Fortgeschrittenen gehören, sollte dein Surfcamp diesen Service, auf jeden Fall anbieten.
Die Videoanalyse ist ein sehr gutes Tool um deine Lernkurve zu steigern. Zusammen mit deinem Surflehrer analysierst du die Videos deiner Surfsession. Er zeigt dir wo und wann du dich im Wasser gut verhalten hast und worauf du beim nächsten mal mehr achten musst.
Am Anfang sind diese Videoanalysen etwas befremdlich, sich selbst auf dem Brett zu sehen und alles Haarklein auseinander zu nehmen, aber absolut hilfreich und lehrreich. Glaub mir, durch die Videoanalyse wirst du dich schnell verbessern.
Organisiert das Surfcamp die An- und Abreise?
Es gibt Surfcamps die dir für einen kleinen Aufpreis, deinen Surfurlaub erleichtern. Das Surfcamp kümmert sich um deine An- und Abreise und du musst dir keinen Kopf mehr machen, wie du ohne eigenes Auto oder teuren Flug, an die französische Atlantik Küste kommst.
Du musst dich nur an einem der diversen Treffpunkte in Deutschland einfinden und dann bringt dich der Surfcamp eigene Shuttlebus, über Nacht von Deutschland nach Frankreich oder Portugal.
Wenn du so ein rundum Sorglospaket bevorzugst, solltest du dich für ein Surfcamp in Europa entscheiden, denn diese bieten diesen Service häufig an.
Bietet das Surfcamp Alternativen an?
Eine Wellengarantie wird dir kein Surfcamp geben können, es handelt sich schließlich um Mutter Natur. Aber das Surfcamp sollte dir tolle Alternativen anbieten, für Tage an denen du nicht Surfen kannst oder willst.
Es wird eventuell Tage geben, an denen du deine müden Knochen ausruhen willst, die Wellen zu klein oder zu groß sind oder du verletzt bist. Für solche Eventualitäten sollte dein Surfcamp gerüstet sein.
Tolle Alternativen wären:
- Slacklinen
- Surffilme schauen
- Yoga
- Massagen
- Ausflüge
- Radtouren
- Reiten
- Volleyball
Informiere dich auch, was passiert, wenn du surfunfähig bist!
Bekommst du ein Teil der Kosten erstattet?
Findest du das Surfcamp auf Instagram und Co.?
Um mehr über ein potenzielles Surfcamp zu erfahren, solltest du dir nicht nur die Website, sondern auch den jeweilige Facebook und Instagram Auftritt ansehen. In den Sozialennetzwerken bekommst du oft einen aktuelleren und privateren Einblick in das Surfcamp, ausserhalb der Werbefotos auf der Website.
Eventuell findest du auch auf Instragram, Beiträge und Fotos von Gäste, die ihre Surfcamp Erfahrungen geteilt haben.
Achtet das Surfcamp auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung?
Für mich gehört eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu meinem Surflifestyle einfach dazu. Daher ist es für mich sehr wichtig, dass ich bei dem Thema Essen keine großen Abstriche machen will.
Sollte es dir auch so gehen, dann kläre im Vorfeld inwieweit das Thema gesunde Ernährung in dem Surfcamp eine Rolle spielt und ob das Surfcamp auf deine kulinarischen Wünsche und Vorlieben Rücksicht nehmen kann.
Dein Surfurlaub wird sonst ziemlich schnell zum Desaster, wenn du jeden Tag nur Pasta und Weißbrot aufgetischt bekommst!
Wie gut ist der Kundenservice?
Wenn du Fragen an dein potenzielles Surfcamp hast, leg los, schreib ihnen eine Mail.
So kannst du auf schnellstem Wege feststellen, wie gut oder schlecht der Kundenservice ist.
Nehmen sie deine Fragen ernst, kann eventuell auf deinen Wunsch sogar eingegangen werden. bzw. reagiert überhaupt jemand auf deine Mail.
Wie ist die Unterbringung im Surfcamp?
Frag dich, wie viel Komfort du dir wünschst!
Will ich im Zelt schlafen oder nur in einem Appartement oder Haus?
Will ich ein Einzelzimmer oder ist ein Schlafsaal auch OK?
Brauche ich Ruhe und auch Zeit und Raum für mich?
Checke aus was für Optionen du hast und ob die Gegebenheiten für dich OK sind.
Vielleicht kannst du für einen kleinen Aufpreis ein eigenes Zimmer bekommen, das Geld ist gut investiert, wenn du dir deine Privatsphäre im Urlaub wichtig ist.
Was berichten andere über das Surfcamp?
Eine weitere Möglichkeit um mehr über das Surfcamp zu erfahren sind Bewertungsportal, Facebook Gruppen, und Blogs.
Lies dir z.B die Bewertungen auf tripadvisor durch. Achte besonders auf die Aktualität des Beitrages. Vielleicht hat der Anbieter in der Vergangenheit einige miese Bewertungen erhalten, weil das Gebäude in die Jahre gekommen ist, hat aber mittlerweile renoviert.
Bitte in einschlägigen Facebook Gruppen andere Surfer um ihre Surfcamp Tipps und Erfahrungen.
Zum Beispiel hier:
Suche im Internet nach Reise und Surfbloggern die dein potenziellen Surfcamp schon mal besucht haben oder schau dir die Surfcamp Empfehlungen der Blogs an.
Blogs zum Thema Surfen und Surfcamps:
Salt in my hair / Surfcamp in Marokko
Coconut Sports / Surfcamp auf Fuerteventura
Precious Ocean / Sufcamps in Marokko
Travel on boards / Surfcamp in Sri Lanka
Surfnomade / Surfcamps in Brasilien
Was sagen Bauch und Herz?
Sieh dir die Website des Surfcamps genau an. Wie gefällt dir die persönliche Ansprache, das Konzept, die Fotos, die Philosophie und das Konzept?. Fühlst du dich emotionale angesprochen? An all diesen Kleinigkeiten kannst du herausfinden, ob es ein Surfcamp ist, in dem du dich wohlfühlst.
Nimm dir Zeit bei der Surfcamp Suche
Bei deiner Internetrecherche solltest du dir Zeit nehmen. Wenn du bei Google nach Surfcamps suchst, erscheinen auf den ersten Seiten natürlich nur die alt eingesessene Anbieter. Was grundsätzlich nicht schlecht ist, denn diese habe eine lange Erfahrung und es gibt sie nicht ohne Grund schon so viele Jahre.
Neu eröffnete Surfcamps haben es sehr schwer auf der ersten Seite von Google gelistet zu werden. Nimm dir also die Zeit und klick dich auch durch Seite 4 und 5 weiter. Vielleicht wartet dort auf dich deine Surfcampperle.
Zum Abschluss gebe ich dir noch eine Checkliste an die Hand, damit du das perfekte Surfcamp für dich findest und einen umwerfenden Surfurlaub hast.
Ich hoffe der Artikel gibt dir viele hilfreiche Tipps woran du ein gutes Surfcamp erkennst. Wenn du weitere Tipps hast, woran man ein gutes Surfcamp erkennt, hinterlasse mir einen Kommentar!
Für Anfänger kann ich nur den Tipp geben, sich an einen Surfcampvermittler zu wenden, wenn man nicht 20 Camp-Sites besuchen und die Infos mühsam zusammensuchen möchte. Die machen den ganzen Tag nichts anderes, als das richtige Surfcamp für einen zu finden. Bei einem Vermittler sind die Camps übersichtlich und leicht vergleichbar dargestellt. Die Preise sind die gleichen wie beim Camp. Meistens sind die Antwortzeiten auch schneller, als vom Camp selber und man wird objektiv beraten und bekommt 2-3 passende Vorschläge. Bei den Camps ist es ja oft so, dass jedes von sich selber behauptet, das beste für den jeweiligen Anfänger zu sein und die Texte sind entsprechend auf der Webseite auch werblich beschrieben. Da hilt ein neutraler “Fachmann” bei der Auswahl, je nach Wunsch, und natürlich die angesprochenen Bewertungen anderer Besucher können ein Hinweis auf Qualität sein, auch wenn jeder Gast vielleicht andere Vorstellungen hatte oder andere Ansprüche. Es gibt sogar Vermittler, die sich jedes Camp regelmäßig anschauen und vor Ort “testen”. Auch wenn man kurzfristig dran ist und das Wunschcamp vielleicht ausgebucht ist, bietet ein Vermittler direkt mehrere passende Alternativen, wo auch noch Platz ist. Auch wer keine konkreten Vorstellungen hat, was für ihn eigentlich richtig ist, sollte sich an einen Vermittler wenden, sonst stochert man sich im Internet dum und dämlich. Teilweise haben Vermittler automatische Camp Berater, die bei der Vorauswahl aus dem Katalog helfen (nicht jedes Camp hat z.B. im Januar geöffnet oder bietet Verpflegung an etc.), woran sich dann die persönliche Beratung anschließen kann. Von den Vermittlern muss man Portale unterscheiden, die nur Infos zusammentragen, keine direkte Buchungsmöglichkeit anbieten und auch nicht vor Ort in die Camps gehen. Reine Vermittler sind z.B. http://www.bluejuice-camps.de, http://www.surfcamp-online.de und auch einige Camps vermitteln selber andere Camps nebenbei wie z.B. Wavetours.
Ansonsten ist die Liste in diesem Artikel recht gut. Ich würde noch darauf achten, ob der Surfspot vor Ort wirklich gut geeignet für Anfänger ist und wie voll der ist. Wenn viele Camps an einem Ort sind, spricht das natürlich für gute Anfängerwellen, aber der Nachteil ist, dass es in der Hochsaison so voll ist, dass es schon fast wieder keinen Spaß macht. Daher sollte man z.B. überlegen, ob man wirklich in die Gegend von Peniche/Portugal möchte oder nicht doch lieber nach Nordportugal oder Nordspanien.
Lieber Ben, danke für deinen Kommentar, dein positives Feedback und deinen Tipp mit den “Surfcampvermittlern”. Diese beiden Websiten kannte ich bisher auch nicht. Mich würde interessieren ob diese Surfcampvermittler unabhängig und neutral arbeiten? Es wird nur ein kleiner Teil von Surfcamps berücksichtigt, weißt du wie die Camps ausgewählt werden?
Ich würde schon sagen, dass die unabhängig sind, aber wie die Camps auf die Seite kommen weiß ich auch nicht. Ich denke die Camps bewerben sich irgendwie und werden dann genommen oder auch nicht. So wenige Surfcamps sind das auch nicht. Wer bei über 60 Camps kein passendes Camp findet, dem kann eh schwer geholfen werden. Ein Vermittler kann ja auch schwer hunderte Camps anbieten. Das wird dann ja auch unübersichtlich denke ich 🙂
Genau auf den Punkt gebracht, ich kann da nur in allen Aspekten zustimmen! Wir haben auch mit 30+ surfen in verschiedenen Camps gelernt, wobei wir nur 2 uneingeschränkt empfehlen können und zwar aus den von dir genannten Gründen. Und ich finde es toll, dass du die Bedeutung des Theorie Unterrichts betonst – das unterschätzen viele. Man braucht viel Hintergrundwissen um auch forecasts interpretieren zu können. mittlerweile leben wir am Meer und die Anzahl der Anfänger die sagen: “ich hatte eine Surf Stunde, ich stand sofort auf dem Brett, alles easy, ich brauche keinen Unterricht mehr, kaufe ein gebrauchtes short board und warum hast du eigentlich so lange für das gebraucht was ich schon nach einer Stunde konnte?” ist ganz schön hoch.
Liebe Grüße aus Southland, Neuseeland
Natalie
Liebe Natalie,
danke für deinen lieben Kommentar! Du hast absolut recht. Surfen lernt man nicht innerhalb von zwei Stunden, aber wenn man ein gutes Surfcamp hat, kann das auf jeden Fall die Leidenschaft entfachen. Schön, dass es bei dir auch so war 🙂